Borax ist ein Universalmittel für die Gesundheitspflege und sollte in keinem Haushalt fehlen (auch, wenn es seit 2010 in der EU nur noch schwer zu bekommen ist).
Eine Prise Borax in 1 Glas Milch macht sie leicht verdaulich. Kleinkindern und Säuglingen sollte man keine Kuhmilch geben, da sie zu schwer verdaulich ist. Verdünnt man aber die Milch mit etwas Wasser und fügt eine Prise Borax und einen Esslöffel Rohrzucker (pro Liter) hinzu, ist diese Milch auch für Säuglinge geeignet.
Manche Leute räuspern sich beständig und ihre Umgebung hält das für eine schlechte Angewohnheit. Die Ursache aber sind Kleinstlebewesen, die sich im Kehlkopfbereich angesiedelt haben und sogar zu Krebs führen können, wenn man nicht vorbeugt. Abhilfe schafft man mittels Borax, das man morgens als erstes und abends als letztes in die Nase hoch-schnupft und entleert das Wasser, das sich im Munde sammelt. Außerdem betupft man mehrmals täglich den Gaumen mit Borax, indem man den angefeuchteten Daumen in Borax drückt und dann gegen den Gaumen setzt. Dann schließt man den Mund, damit sich alles auflöst, was nach 5 Minuten geschehen ist, und entleert den Mund. Den Fremdorganismen in Hals und Rachen wird durch das Borax die Lebensgrundlage entzogen.
Auch gegen Erkältung wirkt Borax neben den anderen Maßnahmen ausgezeichnet. Wer sehr zu Erkältungen neigt, kann die Empfindlichkeit dazu aber nicht ausräumen, auch wenn der augenblickliche Zustand sich merklich bessert. Man nehme dann die Borax-Behandlung für einige Wochen täglich vor, besonders wenn die Empfindlichkeit chronisch ist. Mit der Zeit gewöhnt sich die Natur wieder daran, die Schleimhäute anzuziehen und wieder zu entspannen, so dass durch die Borax-Behandlung chronische Schlund-, Hals-, Magen- und Schleimhautentzündungen verschwinden. Außerdem wirkt die Behandlung vorbeugend gegen Augen- und Ohrenleiden des Alters.
Als Badezusatz ist Borax ein vorzügliches Mittel zur Vorbeugung. Wenn man sich unwohl fühlt oder aufgrund von Erschöpfungszuständen irgend- eine Krankheit sich anzubahnen droht, nimmt man ein heißes Borax-Bad. Es soll kurz und heiß sein. Man nimmt dazu reichlich Borax (2 bis 3 Tassen) ins möglichst heiße Badewasser und lässt während des Badens heißes Wasser weiter zulaufen, bis man zu schwitzen beginnt. Das erreicht man schon nach längstens 15 Minuten. Darauf geht man sogleich zu Bett, ohne sich abzutrocknen, nur in einen Bademantel gehüllt, und sorgt dafür, dass man noch ordentlich weiter schwitzt, unterstützt durch Lindenblütentee oder Jaboranditee. Nach einiger Zeit muss man dann das durchgeschwitzte Nacht- und Bettzeug wechseln.
Petrolatum ist gereinigtes, dickflüssiges Paraffinöl, also ein Mineralöl, das sich durch Reinheit und unbegrenzte Haltbarkeit auszeichnet, leicht in die Haut eindringt und Säuren ausscheidet. Es ist geruchlos und ebenso zweckdienlich wie die kostbarsten Öle der alten Völker.
(Es darf nur hochgereinigtes Petrolatum verwendet werden, das keine krebserregenden, aromatischen Kohlenwasserstoffe enthält!)
Bei Darmleiden, Verstopfung, Hämorrhoiden nimmt man abends vor dem Schlafengehen 2 EL Petrolatum ein und gibt nach den Darmbädern 2 EL Öl mit Hilfe einer Ölspritze in den Darm.
Zur Fußpflege nimmt man heiße oder Wechselfußbäder, reibt die Füße, die Zehen und besonders die Haut zwischen den Zehen, knetet die Füße mit beiden Händen und reibt sie mit Petrolatum ein. Auf harte oder spröde Stellen bindet man über Nacht ölgetränkte Leinwand oder Seide und in hartnäckigen Fällen abwechselnd auch Zwiebel- und Zitronenscheiben.
Zur Haarpflege reibt man bei trockenem und sprödem Haar die Kopfhaut mehrere Tage hintereinander mit Petrolatum ein und wäscht sie dann erst einige Stunden später gründlich, damit die Kopfhaut gut durchblutet wird. Bei zu fettigem Haar wäscht man öfter und ölt seltener.
Zur Hautpflege nach heißen Waschungen und Vollbädern reibt man Petrolatum mit den Handballen unter kreisenden Bewegungen in die Haut ein. Allmählich verschwinden spröde, rissige, zu schwach belebte und faltige Stellen. Graue Gesichtsfarbe wird nach und nach rosig, besonders wenn man die Verdauung in Ordnung hält. Bei Säurevergiftung reibt man den ganzen Körper drei- bis viermal wöchentlich mit Petrolatum ein; ein Zusatz von Salz erhöht die Wirkung.
NATÜRLICHE DARMPFLEGE MIT PETROLATUM
Petrolatum ist ein wunderwirkendes Naturmittel und wirkt bei allen Arten von Darm leiden wie Verstopfung (auch chronischer), Darmfieber, Magen- und Darmentzündungen und -geschwüren etc.
Es ölt den ganzen Verdauungstrakt ein, ohne jedoch vom Blut oder der Lymphe aufgenommen zu werden oder in den Stoffwechselkreislauf zu gelangen. Dabei löst es auch alte Verkrustungen und Kotreste, die sich in den Darmzotten und -falten abgelagert haben. Da es völlig neutral ist, entstehen keine schädlichen Darmreaktionen oder Unverträglichkeiten, sondern überschüssige Säuren, Giftstoffe und Schwermetalle (z. B. Amalgam) werden gelöst, gebunden und können so leicht ausgeschieden werden.
Das Petrolatum ölt den Verdauungstrakt ein und ist daher eines der besten Mittel bei chronischer Verstopfung, aber auch bei Durchfall und Darminfektionen aller Art, besonders auch bei Hämorrhoiden u. a. Durch seine desinfizierende Wirkung heilen Magen- und Darmentzündungen und -geschwüre. Das Petrolatum erreicht, ohne chemisch verändert zu werden, den Blind- und Mastdarm und verhindert dort, dass Darmfäule, Entzündungen und Reizungen entstehen.
ANWENDUNG
Abends vor dem Schlafengehen 1 bis 2 EL einnehmen. (In besonders hartnäckigen Fällen von Verstopfung auch mehr). Hinterher trinkt man 1 bis 2 Glas heißes, möglichst destilliertes Wasser, dem man noch 3 Tropfen echt australisches Eukalyptusöl beifügen kann. Die Kombination mit Eukalyptusöl ist besonders wirksam gegen Entzündungen und Darmschmarotzer.
Nach einem Darmbad gibt man mit einer Spritze 2 EL Öl in den Darm.
Aus Mazdaznan Haus- und Pflegemittel
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Echtes australisches Eukalyptusöl
ist ein Universaldesinfektionsmittel von hervorragender Wirkung. Die beschriebenen Wirkungen sind aber weder mit dem portugiesischen noch mit dem kalifornischen Eukalyptusöl zu erzielen, sondern nur mit dem echten südaustralischen, das über 80 % Eukalyptol und weitere ätherische Substanzen enthält.
Gegen Ansteckungskrankheiten und Entzündung der Verdauungsorgane macht man eine Eukalyptusölkur. Dazu nimmt man das Eukalyptusöl morgens und abends oder bis zu fünfmal täglich auf Zucker oder in heißem Wasser, und zwar am ersten Tag 3 Tropfen, dann täglich 1 Tropfen mehr bis 7 Tropfen und darauf wieder 1 Tropfen weniger, so dass man am 9. Tag wieder bei 3 Tropfen angelangt ist. Dieser 9-tägige Zyklus kann bei Bedarf ein 2. und 3. Mal wiederholt werden.
Innerlich zur Reinigung der Verdauungswege bei Magen-, Darm-, Nerven- und Lungenleiden, Fieber, Husten, Kopfschmerzen, Blutkrankheiten, Skrofulose, Malaria, Influenza, Heufieber und Verschleimung nimmt man mehrmals täglich 2 bis 3 Tropfen Eukalyptusöl auf Zucker oder in etwas heißem Wasser. Echtes australisches Eukalyptusöl ist ein Universaldesinfektionsmittel von hervorragender Wirkung. Die beschriebenen Wirkungen sind aber weder mit dem portugiesischen noch mit dem kalifornischen Eukalyptusöl zu erzielen, sondern nur mit dem echten südaustralischen, das über 80 % Eukalyptol und weitere ätherische Substanzen enthält.
Gegen Ansteckungskrankheiten und Entzündung der Verdauungsorgane macht man eine Eukalyptusölkur. Dazu nimmt man das Eukalyptusöl morgens und abends oder bis zu fünfmal täglich auf Zucker oder in heißem Wasser, und zwar am ersten Tag 3 Tropfen, dann täglich 1 Tropfen mehr bis 7 Tropfen und darauf wieder 1 Tropfen weniger, so dass man am 9. Tag wieder bei 3 Tropfen angelangt ist. Dieser 9-tägige Zyklus kann bei Bedarf ein 2. und 3. Mal wiederholt werden.
Bei Lungen-, Luftröhren-, Nasen- und Halskatarrh gibt man 10 Tropfen Eukalyptusöl in ein Gefäß mit kochendem Wasser und atmet die Dämpfe durch einen darüber gestülpten Trichter ein. Außerdem nimmt man mehrmals täglich 2 bis 3 Tropfen auf 1 Stück Zucker oder in 1 Glas heißem Wasser ein, um die Verdauungswege zu reinigen.
Zur Mund- und Zahnpflege verwendet man eine Mischung aus Salz und Natron (z. B. SANA), das man trocken in den Mund nimmt und einspeichelt. Das wirkt sogar gegen Zahnfäule und Wucherungen der Nase. Hinterher gibt man einige Tropfen Eukalyptusöl in 1 Glas heißes Wasser und desinfiziert damit die Zähne und die Mund-, Rachen- und Nasenhöhle.
Bei Zahnschmerzen spült man den Mund mit heißem Wasser und einigen Tropfen Eukalyptusöl, steckt unter Umständen etwas Watte mit 1 Tropfen Eukalyptusöl in den hohlen Zahn und macht heiße Aufschläge auf die schmerzende Seite. Treten gleichzeitig Hitze- oder Blutwallungen nach dem Kopf ein, dann macht man sehr heiße Fußbäder mit 1 Teelöffel Eukalyptusölzusatz, bis die Füße rot sind.
Bei Kopfschmerzen und Migräne reibt man Stirn, Nacken und Schläfen mit einigen Tropfen Eukalyptusöl ein, zieht den Geruch tief in die Nase ein und trinkt 4 bis 6 Tropfen
in 1 Glas heißem Wasser. Sind außerdem die Füße kalt, dann nimmt man ein heißes Fußbad mit 1 Teelöffel Eukalyptusöl oder ein Wechselfußbad, indem man die Füße abwechselnd für 3 Minuten in heißes Wasser mit Eukalyptusöl und für 1 Minute in kaltes Wasser stellt.
Um äußerlich einzelne Nerven- oder Muskelgruppen, schmerzende Stellen oder kranke Körperteile anzuregen, macht man zunächst heiße Aufschläge oder Waschungen für 10 bis 20 Minuten und reibt dann Eukalyptusöl ein. Raue oder spröde Haut behandelt man so, ehe sich Schmerzen einstellen; die Haut wird dadurch samtweich und arbeitet gut. Um ein Austrocknen der Haut zu vermeiden, kann das Eukalyptusöl z. B. mit etwas Mandelöl gemischt werden.
Als Badezusatz nach erschöpfender oder anstrengender Berufsarbeit erfrischt das Eukalyptusöl und belebt die Organe. Ein Esslöffel auf ein Vollbad genügt.
Zur Desinfektion von Wohn- und Schlafräumen zerstäubt man 1 Esslöffel Eukalyptusöl, die Wirkung hält mehrere Stunden an. Im Sommer und in trockenen Räumen zerstäubt man Wasser mit einem Zusatz von Eukalyptusöl.
Zur Fußpflege, besonders gegen Fußschweiß, Fußgeruch, Fußpilz, nimmt man heiße Fußbäder mit etwas Eukalyptusöl, trocknet die Füße, reibt sie, besonders auch zwischen den Zehen, mit Eukalyptusöl ein und streckt und zieht die Zehen einzeln. Trocknet die Haut zu stark aus, dann gibt man z.B. etwas Mandelöl, dazu. Um die Füße legt man zunächst seidene Tücher und zieht dann erst die Strümpfe darüber.
Gegen Gicht, Rheumatismus, Hüft- und Rückenschmerzen nimmt man heiße Voll- und Teilbäder mit Eukalyptusöl, macht täglich heiße Aufschläge und reibt die leidenden Stellen öfter mit Eukalyptusöl ein. Gleichzeitig nimmt man dreimal täglich 3 bis 4 Tropfen innerlich auf Zucker oder in heißem Wasser. -In der Ernährung hält man sich an ausscheidende Speisen.
Gegen Anschwellungen aller Art nimmt man wöchentlich 1 bis 2 heiße Vollbäder mit einem Esslöffel Eukalyptusöl. Abends atmet man den Dampf von heißem Wasser ein, dem man Eukalyptusöl zugesetzt hatte. Die geschwollenen Stellen selbst wäscht man mehrmals täglich mit heißem Eukalyptuswasser ab und reibt sie danach mit Eukalyptusöl ein.
Zur Haarpflege reibt man von Zeit zu Zeit mehrere Tage hintereinander morgens und abends einige Tropfen Eukalyptusöl in die Kopfhaut ein und wäscht dann die Haare mehrere Tage heiß mit reichlich Eukalyptusseife oder einer reinen Pflanzenölseife unter Zugabe von einigen Tropfen Eukalyptusöl. Das Haar trocknet man mit einem Fön oder in einem warmen Luftstrom unter wiederholtem Auskämmen. Es wird dann weich und glänzend und kräuselt sich leicht.
Verschmutzte oder schwer heilende Wunden, Geschwüre oder eiternde Stellen betupft man mehrmals täglich mit Eukalyptusöl. Gleichzeitig nimmt man mehrmals täglich 2 bis 3 Tropfen Eukalyptusöl auf ein Stück Zucker zur inneren Reinigung.
Insektenstiche reibt man mehrmals mit 2 bis 3 Tropfen Eukalyptusöl ein und nimmt auch zur Vorbeugung einige Tropfen zur Einreibung.
Zecken werden mehrmals mit einigen Tropfen Eukalyptusöl beträufelt und fallen so von allein ab.
Beschreibung aus Mazdaznan Haus- und Pflegemittel
Echtes australisches Eukalyptusöl zu beziehen bei
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In allen Fällen von Versäuerung (der Ursache von über 90 % aller Krankheiten) und Säurevergiftung wie Rheumatismus, Neuritis, Gicht, Diabetes und allen Formen der Zuckerkrankheit bedarf es zur Heilung einer einheitlichen Grundbehandlung in Gestalt der Natronkur mit doppeltkohlensaurem Natron.
Empfehlenswert ist es, das natürliche, echt amerikanische Natron statt eines chemisch hergestellten zu verwenden.
Man trinkt täglich morgens nüchtern 1 Glas heißes Wasser mit einem gehäuften TL Natron so heiß und so schnell wie möglich (Natron in ca. 2 EL kaltem Wasser anrühren, dann heißes Wasser aufgießen). 10 Minuten später trinkt man 1 Glas kaltes, möglichst destilliertes Wasser, dem man 10-12 Tropfen Zitronensaft oder 1 TL frischen Traubensaft beigefügt hat. Es wirkt
wie eine starke Potenz und begünstigt die Ausscheidung der Säuren. Danach mind. 45-60 Minuten nicht essen!
Wer sehr stark versäuert ist, wiederholt dies zusätzlich mittags und abends mindestens 1/2 Stunde vor der Mahlzeit. Alternativ nimmt man unmittelbar vor dem Mittag und dem Abendessen 1/4 TL Natron in einem Glas kalten Wasser, damit das Gegessene nicht in Säuren übergeht.
Das führt man 1 Monat lang Tag für Tag durch. Schon nach einer Woche fühlt man sich leichter und heiterer und bescheidet sich mit weniger Nahrung, weil die Neutralisierung und Ausscheidung der Säuren in vollem Gange ist.
Im 2. Monat der Kur trinkt man kein Natronwasser mehr, sondern täglich morgens nüchtern nur noch 2 Glas heißes Wasser mit 10-12 Tropfen Zitronensaft oder einem TL frischen Traubensaft. Im 3. Monat der Kur trinkt man täglich morgens nüchtern nur noch 1 Glas dieses Potenzwassers. Dann hört man auch damit auf. Falls nötig, kann die Natronkur mit monatlichem Abstand wiederholt werden. Der Wohlbeleibte nimmt zu Mittag und zu Abend Obst, der Magere Gemüse. Wer aber von Obst doch noch versäuert wird, muss einige Körnchen Kochsalz dazu nehmen oder sich für längere Zeit alle Obstmahlzeiten versagen. Zu jeder Mahlzeit nimmt man aber mindestens 1 TL rohe Haferflocken. Am Abend kann man etwas gekochte Haferflocken nehmen, heiß oder kalt. Dazu weicht man die trockenen Haferflocken 6 Stunden ein und kocht sie in 15 Minuten weich. Der Ernährung schenkt man während der 3-monatigen Kur besondere Aufmerksamkeit. Roher Spargel und rohe Haferflocken erzeugen sofort Vitamin und Saline, ebenso Salate mit Puffmais. Zum Salat kann man eine Tunke mit Olivenöl und etwas Weißwein machen und sie mit etwas Cayennepfeffer würzen. Geriebene Äpfel, zerdrückte Bananen und etwas Apfelsinensaft, miteinander schaumig geschlagen und mit rohen Haferflocken gegessen, erzeugen ebenfalls Vitamin und Saline. Alles nicht roh essbare Gemüse bäckt man trocken im Ofen oder dünstet es mit etwas Öl im eigenen Saft in einem gut schließenden Topf (früher: Aryana-Topf), damit sich die Salze aufschließen und zu Salinen entwickeln. Gestattet ist 1 weiches Ei am Tag, aber nicht mehr. Jeden 3. Tag auch 1 EL weicher Käse, der sich wie Sahne gießt und dem man 12 Kümmel- und 3 Senfkörner beifügt.
Nach jeder Mahlzeit nimmt man den unverdünnten Saft einer halben Zitrone.
Das Natron und die Haferflocken lassen bald die Säureauswirkungen verschwinden.
Die raue Haut glättet sich, feuchte Hände werden trocken, Halsverschleimung verschwindet, die Haut hellt sich auf und man fühlt sich stärker und gesünder, weil die Organe ungehemmt arbeiten können.
Zweimal am Tag nimmt man heiße Fußbäder mit 1 EL Sodapulver auf 4 Liter Wasser und benutzt Schwefel- oder Eukalyptusseife. Dann ölt man die Füße und reibt sie mit den Händen, bis sie gut durchwärmt sind. Jeden Monat nimmt man 3 Tage hintereinander heiße Vollbäder. Jeden Tag klopft man den ganzen Körper mit einer Bürste kräftig ab, besonders die schmerzhaften Stellen. Man sorgt für 2 Darmentleerungen täglich.
Man beschleunigt die Heilung, wenn man sich an eine nichtversäuernde Ernährungsweise im Sinne der Mazdaznan Ernährungskunde hält und tägliche Ausatmungsübungen wie die Yima-Übung (siehe Seite 2) durchführt. Selbst schwere Säurevergiftungen können in 9 Monaten geheilt werden, bei nichtversäuernder Ernährung in 6 Monaten und wenn der Atem zu Hilfe genommen wird in 7-9 Wochen.
Wer während der Kur Kuchen und Schokolade isst, braucht umso länger.
Aus:
MAZDAZNAN Haus- und Pflegemittel.
Ich empfehle das Natürliche „Pure Baking Soda“, zu beziehen bei Trautwein Naturwaren in Karlsruhe.
Natron ist ein reines Natriumkarbonat, das auch doppelt-kohlensaures Natron oder Natriumhydrokarbonat genannt wird. Natriumbikarbonat gehört wie Kochsalz, Magensäure und Milchsäure zu den chemischen Substanzen, die im Körperhaushalt und Muskelstoffwechsel eine wichtige Rolle spielt. Es ist darum kein Fremdstoff für den menschlichen Organismus. – von alters her dient er als Hausmittel bei mancherlei Beschwerden. Vor allem aber in der Küche, im Haushalt und auf der Reise ist es als wertvoller Helfer unentbehrlich.
Die vielseitigen Verwendungsmöglichkeiten von Natron beruhen auf folgenden Eigenschaften:
1. Natron bindet und neutralisierst alle Säuren und wandelt sie in unschädliche, sprudelnde Kohlensäure.
2. Natron ist mild alkalisch und kann – da es vom Körper nicht als Fremdstoff empfunden wird – auch innerlich verwendet werden.
3. Hartes Wasser wird durch Zusatz von Natron weich, die härtebildenten Stoffe werden in unlösliche Verbindungen umgewandelt und fallen aus. Im Gegensatz zu Wasser, das mit anderen Chemikalien enthärtet wurde, kann mit Natron enthärtetes Wasser ohne Bedenken für die Zubereitung von Speisen und Getränken verwendet werden.
4. Hartfaserige Pflanzenteile (Zellulose) im Gemüse, bei Hülsenfrüchten usw. werden aufgeschlossen und schneller weich, wenn dem Kochwasser Natron zugesetzt wird.
Ich verwende natürliches, hochreines „Baking Soda“. Hier kannst du dein Natron bestellen.
Gesund werden und bleiben mit gebackener Zitrone und Salz.
Grüß Gott und guten Tag, ich bin Dein Johannes Mutmacher, ich begleite und berate Menschen auf dem Weg zu ihrer Gesundheit.
Ich hatte Rheuma und konnte mich davon befreien. Mein damaliger Arzt meinte, mit Essen und Trinken könne man Rheuma nicht beeinflussen, es sei ja unheilbar – und doch ist es mir gelungen, es los zu werden. Durch ungünstige Ernährung und unzureichende Ausscheidung lagern sich Säuren und Salze im Körper ab, dies führt zu vielerlei Symptomen. Mit einem seit langem bekannten Hausmittel könnt Ihr dem entgegenwirken.
Es sind die gebackenen Zitronen mit Salz.
Durch das Backen erhält die Zitrone ihren höchst möglichen Entwicklungsgrad. Beim Backen saliniert die Zitrone zu organischer Salizylsäure.
Die im Handel erhältliche Salizylsäure solltest Du nicht verwenden, denn sie wird aus Karbolsäure gewonnen und wirkt im Körper toxisch.
Eines der stärksten Ausscheidungsmittel ist der Saft aus gebackenen Zitronen mit Salz.
Es hilft bei Beschwerden, die dem rheumatischen Formenkreis zugerechnet werden können.
Hier zeige ich Euch, wie Ihr das machen könnt.
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